Die Wanderung kann vom Parkplatz in Papstdorf beginnen. Am Wildgehege vorbei folgt man immer dem roten Punkt zum Papststein. Der Aufstieg erfolgt zuerst bequem über breite Stufen, später auch über Leitern zwischen den Felsen.
Der Papststein wird überquert. Auf dem 452 m hohen Tafelberg entschädigt ein fantastischer Panoramablick bis zu den Dresdner Elbhängen und in die Böhmische Schweiz. Die Berggaststätte lädt den Erschöpften zu einer Rast.
Weiter geht es nun mit dem Abstieg über Eisenstufen und Treppen. Nach Überqueren der Straße stehen der Wanderer direkt unterhalb des Gohrischsteins. Der zweite Aufstieg steht an und so heißt es wieder Treppensteigen. Erst bequem, dann über Holz- und Steinstufen.
Auch dieser Tafelberg bietet mit seinen 448 m einen einmaligen Blick über das Land. Die Schutzhütte eignet sich perfekt für eine Rast und zum Kraft tanken für den schwierigen Abstieg über die Falkenschlucht – die Holzleitern sind nichts für Höhenängstliche, aber sonst ist es gut zu schaffen. (Natürlich muss man nicht die Falkenschlucht hinuntersteigen, sondern kann sich auch für den gleichen Weg entscheiden, den man hinauf gewandert ist.)
Unten angekommen geht es auf dem Muselweg zurück – gelber Strich. Diesem bis zum Kirchsteig folgen. Bis nach Papstdorf dient der rote Strich als Orientierung.